TEIL 1 UND 2
Zwei Königreiche liegen bereits seit uralten Zeiten miteinander im Krieg.
Der König des einen Reiches sehnt sich, nachdem er bereits zwei Töchter hat, endlich nach einem Erben. Voller Zuversicht kehrt er aus dem Krieg heim um der Geburt seines vermeintlichen Sohnes beizuwohnen, doch er wird abermals enttäuscht: Es ist erneut eine Tochter, die auf den Namen Fantaghiro getauft wird. Sie beschert ihrem Vater einiges an Kopfzerbrechen, da sie sich einfach nicht in das Leben einer Frau fügen will. Schließlich wird sie von ihrem Vater sogar des Schlosses verwiesen.
In der Wildnis trifft Fantaghiro auf den weißen Ritter, der ihr das Kämpfen und Verständnis für die Natur beibringt. Als Fantaghiro ins Schloss zurückkehrt, widerspricht sie erneut ihrem Vater, der sie daraufhin in die Küche zum Arbeiten schickt. Eine Gans, der sie eigentlich den Kopf abschlagen sollte, verhilft ihr zur Flucht und schickt sie daraufhin ins Schlafzimmer ihres Vaters, wo Fantaghiro unter dem Bett warten und einfach zuhören soll.
Der König ist unterdessen in einem Zwiespalt. Der feindliche König ist verstorben und sein Sohn, Romualdo, hat dem König ein Angebot gemacht: Ein Zweikampf soll den Krieg endlich beenden. Der König ist sich nun nicht sicher, ob er dies annehmen soll. Seine Wahrsager raten ihm davon ab, doch der König wendet sich noch an ein weiteres Orakel: die weiße Hexe. Sie hat ihm bereits früher die Wahrheit gesagt, obwohl er diese damals nicht hören wollte. Diese erscheint ihm schließlich im Schlaf und prophezeit ihm, dass nur seine Nachkommen dazu bestimmt seien, zu siegen. So sendet er, auf ihren eigenen Wunsch hin, seine drei Töchter, die sich als Krieger ausgeben, zum Duell. Fantaghiros Schwestern kehren allerdings bereits nach kurzer Zeit zurück und nur Fantaghiro bleibt übrig.
Romualdo wird in dieser Zeit von Liebeskummer geplagt. Er hat im Wald in die Augen Fantaghiros geblickt, die ihm allerdings als Nymphe von der weißen Hexe vorgestellt wurde. Ihm wurde gesagt, er solle fortgehen und diese Augen in einem Menschen finden, dann fände er die Liebe. Nun sucht er überall nach einem Mädchen mit diesen Augen. Als er nun Fantaghiro, die sich als Graf von Walddorf ausgibt, erneut begegnet, stellt er fest, dass der vermeintliche Graf die Augen hat, die Romualdo so verzweifelt sucht.
Nun kann er diese Ungewissheit allerdings nicht ertragen. Romualdo will wissen, ob der Graf ein Mann oder eine Frau ist. So unterbreitet er Fantaghiro zwei Einladungen: Zuerst lädt er sie zur Jagd ein; und zwar in der Rabenschlucht. Dort, in einer Grotte, haust das heilige Tier. Dieses tötet die Männer und verschlingt die Frauen. Romualdo ist überzeugt, dass eine Frau zu viel Angst hätte, hineinzugehen. Fantaghiro allerdings fürchtet sich nicht und bezwingt das Tier letztendlich. Romualdo ist nun noch verwirrter als vorher. Als nächstes sendet er Fantaghiro eine Einladung zu einem Schwimmwettbewerb. Fantaghiro nimmt abermals an. Dort angekommen zögert sie es immer weiter hinaus, sich zu entkleiden, bis die beiden sich schließlich doch noch duellieren. Fantaghiro besiegt Romualdo zwar, kann ihn jedoch nicht töten, weshalb ihr Vater sie später einsperren lässt. Romualdo reist nach dieser Schmach ins Schloss um sein Leben und das seines Volkes dem König in die Hand zu legen. Dieser schont Romualdos Leben und bietet ihm stattdessen an, dass er eine seiner Töchter zur Frau nehmen könne. Letztendlich trifft Romualdo erneut Fantaghiro und beide küssen sich innig.
Zwei Königreiche liegen bereits seit uralten Zeiten miteinander im Krieg.
Der König des einen Reiches sehnt sich, nachdem er bereits zwei Töchter hat, endlich nach einem Erben. Voller Zuversicht kehrt er aus dem Krieg heim um der Geburt seines vermeintlichen Sohnes beizuwohnen, doch er wird abermals enttäuscht: Es ist erneut eine Tochter, die auf den Namen Fantaghiro getauft wird. Sie beschert ihrem Vater einiges an Kopfzerbrechen, da sie sich einfach nicht in das Leben einer Frau fügen will. Schließlich wird sie von ihrem Vater sogar des Schlosses verwiesen.
In der Wildnis trifft Fantaghiro auf den weißen Ritter, der ihr das Kämpfen und Verständnis für die Natur beibringt. Als Fantaghiro ins Schloss zurückkehrt, widerspricht sie erneut ihrem Vater, der sie daraufhin in die Küche zum Arbeiten schickt. Eine Gans, der sie eigentlich den Kopf abschlagen sollte, verhilft ihr zur Flucht und schickt sie daraufhin ins Schlafzimmer ihres Vaters, wo Fantaghiro unter dem Bett warten und einfach zuhören soll.
Der König ist unterdessen in einem Zwiespalt. Der feindliche König ist verstorben und sein Sohn, Romualdo, hat dem König ein Angebot gemacht: Ein Zweikampf soll den Krieg endlich beenden. Der König ist sich nun nicht sicher, ob er dies annehmen soll. Seine Wahrsager raten ihm davon ab, doch der König wendet sich noch an ein weiteres Orakel: die weiße Hexe. Sie hat ihm bereits früher die Wahrheit gesagt, obwohl er diese damals nicht hören wollte. Diese erscheint ihm schließlich im Schlaf und prophezeit ihm, dass nur seine Nachkommen dazu bestimmt seien, zu siegen. So sendet er, auf ihren eigenen Wunsch hin, seine drei Töchter, die sich als Krieger ausgeben, zum Duell. Fantaghiros Schwestern kehren allerdings bereits nach kurzer Zeit zurück und nur Fantaghiro bleibt übrig.
Romualdo wird in dieser Zeit von Liebeskummer geplagt. Er hat im Wald in die Augen Fantaghiros geblickt, die ihm allerdings als Nymphe von der weißen Hexe vorgestellt wurde. Ihm wurde gesagt, er solle fortgehen und diese Augen in einem Menschen finden, dann fände er die Liebe. Nun sucht er überall nach einem Mädchen mit diesen Augen. Als er nun Fantaghiro, die sich als Graf von Walddorf ausgibt, erneut begegnet, stellt er fest, dass der vermeintliche Graf die Augen hat, die Romualdo so verzweifelt sucht.
Nun kann er diese Ungewissheit allerdings nicht ertragen. Romualdo will wissen, ob der Graf ein Mann oder eine Frau ist. So unterbreitet er Fantaghiro zwei Einladungen: Zuerst lädt er sie zur Jagd ein; und zwar in der Rabenschlucht. Dort, in einer Grotte, haust das heilige Tier. Dieses tötet die Männer und verschlingt die Frauen. Romualdo ist überzeugt, dass eine Frau zu viel Angst hätte, hineinzugehen. Fantaghiro allerdings fürchtet sich nicht und bezwingt das Tier letztendlich. Romualdo ist nun noch verwirrter als vorher. Als nächstes sendet er Fantaghiro eine Einladung zu einem Schwimmwettbewerb. Fantaghiro nimmt abermals an. Dort angekommen zögert sie es immer weiter hinaus, sich zu entkleiden, bis die beiden sich schließlich doch noch duellieren. Fantaghiro besiegt Romualdo zwar, kann ihn jedoch nicht töten, weshalb ihr Vater sie später einsperren lässt. Romualdo reist nach dieser Schmach ins Schloss um sein Leben und das seines Volkes dem König in die Hand zu legen. Dieser schont Romualdos Leben und bietet ihm stattdessen an, dass er eine seiner Töchter zur Frau nehmen könne. Letztendlich trifft Romualdo erneut Fantaghiro und beide küssen sich innig.